Seitensprung Ratgeber Teil 8

Seitensprung-Spuren auf Handy und Computer vermeiden

Handfeste Spuren sind nach wie vor einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Seitensprung auffliegt. Heutzutage ist es zwar dank Handy und Internet so einfach wie noch nie Seitensprünge zu finden und zu organisieren, aber es ist leider genauso einfach dabei erwischt zu werden. E-mails, verdächtige Seiten im Browserverlauf, eindeutige SMS - Ihr schnüffelnder Partner hat es dank der modernen Technik heute leichter denn je Ihnen auf die Schliche zu kommen. Glücklicherweise bietet First Affair jedoch viele Funktionen, um Ihre Anonymität zu sichern und mit den folgenden Tipps sollte Ihr Seitensprung auch im Smartphone-Zeitalter Ihr Geheimnis bleiben:

Richtig surfen auf First Affair

First Affair bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Ihre Privatsphäre vor neugierigen Blicken oder Ihrem eifersüchtigen Partner zu schützen: Bilder können gezielt freigegeben werden, auf Ihrem Kontoauszug erscheint nicht der Name First Affair und es gibt einen Tarnmodus, der diskretes Surfen auch an öffentlichen Orten oder mit dem Partner im Nebenzimmer ermöglicht. Ausführliche Infos zum innovativen Tarnmodus und wie Sie ihn aktivieren finden Sie hier: http://www.zu-zweit.de/first-affair/test. Lassen Sie bei der ersten Kontaktaufnahme eine gewisse Vorsicht walten. Persönliche Angaben sollten Sie Ihren Flirtpartnern nur nach und nach offenlegen.

Der richtige Umgang mit dem Handy

Ihr Handy ist bei einem Seitensprung Ihre Achillesferse. Die Möglichkeiten durch verdächtige Anrufe in ungünstigen Momenten, eindeutige SMS oder auf dem Handy gespeicherte Bilder aufzufliegen sind grenzenlos. Ihr Handy wird das erste sein, was sich Ihr eifersüchtiger Partner bei einem Verdacht vorknöpfen wird. Daher lautet unser erster und vielleicht wichtigster Tipp: Besorgen Sie sich eine Prepaid SIM-Karte und ein Zweithandy ohne Vertrag und nutzen Sie nur dieses zur Kommunikation mit Ihrer Affäre. Günstige Handys gibt es oft schon ab ca. 30€ und eine Prepaid SIM-Karte kostet oft nicht mehr als 5€. Das Geld ist zum Schutz Ihrer Privatsphäre gut angelegt. Wenn Sie mit Ihrem festen Partner Zeit verbringen, sollte das Seitensprung-Handy natürlich aus und am besten gar nicht in der Nähe sein.

Spuren im Browser vermeiden

Damit Ihr Partner Ihnen nicht durch Ausspionieren Ihres Internetverlaufs auf die Schliche kommen kann, nutzen Sie am besten den "Inkognito"-Modus Ihres Browsers. Diesen können Sie bei Google Chrome mit der Tastenkombination Strg + Shift + N aktivieren. Wenn Sie in diesem Modus surfen werden keine Browser- oder Suchverlaufsdaten und keine Cookies gespeichert. Beim Internet Explorer nennt sich dieser Modus "InPrivate-Browsen" und wird mit der Tastenkombination Strg + Shift + P aktiviert. Beim Firefox-Browser surfen Sie ohne Spuren zu hinterlassen, indem Sie auf die Untermenü-Schaltfläche ganz rechts klicken und "Privates Fenster" auswählen.

Der richtige Umgang mit E-Mails

Wollen Sie mit Ihrem Seitensprung-Partner E-mails austauschen, sollten Sie das nicht über Ihren üblichen E-Mail-Account tun. Legen Sie stattdessen lieber einen eigenen E-Mail-Account an, den Sie dann nur online über die Website des Anbieters aufrufen. Speichern Sie verdächtige E-Mails niemals z.B. mit Outlook auf ihrem Computer. Kostenlose online E-mail-Accounts gibt es beispielsweise bei gmail, gmx, yahoo oder hotmail, einfach mal Googlen.

Vermeiden Sie Facebook-Freundschaften

Mit Ihrem Seitensprung-Partner sollten Sie auf keinen Fall in sozialen Netzwerken wie Facebook befreundet sein. Sollte die Affäre unglücklich enden, hätte er oder sie sofort die Möglichkeit Ihnen mit unangenehmen Posts oder Nachrichten an Ihren festen Partner oder Ihre Freunde eins auszuwischen. Außerdem könnte Ihr fester Partner die Freundschaft über den Reiter „letzte Facebook-Aktivitäten“ mitbekommen und Ihren Seitensprung unter die Lupe nehmen. Auch hier gilt: Finger weg!

Was ist mit Whatsapp?

Wir empfehlen Whatsapp nicht zu benutzen. Die gesamte Kommunikation wird auf alle Ewigkeit beim Anbieter gespeichert, der zwischenzeitlich auch zu Facebook gehört. Außerdem laufen Sie Gefahr durch Push-Mitteilungen aufzufliegen. Auch wenn Sie sich einen eigenen Account anlegen und Whatsapp bequem ist, Ihre Diskretion sollte vorgehen! Benutzen Sie daher primär das interne Mailsystem von First Affair, sekundär SMS oder Anrufe.

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